This is Happyland.
It’s home to over 3000 families. It’s also a trashdump.
I have heard stories that there are people living in garbage dumps. It wasn’t until I actually saw it with my own eyes when I believed it.
Last Friday my Team and I had the chance to visit Happyland, which is located in Manila. We were able to give out food, probably one of the most humbling things I have ever done. The kids were hungry, some of them fought for the food. It was a good day for them. It’s not everyday that someone comes and gives out a meal, some of them only get three meals a week… To see them happy made me happy.
It was pouring rain, we walked through mud and trash between the slums. Realizing that Families actually live here, was a hard thought to grasp. No one should live in conditions like this, not one human being on earth.
On the way back I got sad because I knew I would be going back to our house, take a shower, get some clean clothes and eat a warm dinner. But these people will have a wet house for days now if not weeks. It’s smelly and muddy and trash everywhere but it actually is there HOME.
At first I was like God why? It would be so easy for you to build those people a house because you have all the resources, why don’t you do that? But then I realized something that has comforted me so many times in the last couple of weeks. God doesn’t look down and take delight in that. He looks down and he is sad too, his heart breaks as much as mine breaks for these people.
Wilkommen im Happyland.
Es ist das zuhause von über 3000 familien. Es ist ebenfalls ein Abfallberg.
Ich habe gehört das Menschen im Abfall leben. Wirklich geglaubt habe ich es erst als ich es mit eigenen Augen gesehen habe.
Letzten Freitag hatten mein Team und ich die möglichkeit das Happyland in Manila zu besuchen. Es war uns möglich Essen auszugeben, wahrscheindlich das demütigste was ich je gemacht habe. Die Kinder hatten hunger, manche kämpften um das Essen. Es war ein guter Tag für sie, schliesslich ist es nicht alltäglich das jemand kommt und ihnen warmes Essen gibt. Manche kriegen nur 3 Mahlzeiten in der Woche… Sie glücklich zu sehen, machte mich glücklich.
Es regnete in strömen, wir bewegten uns durch schlamm und abfall zwischen den slums. Zu realisieren das hier Familien leben, war ein harter Gedanke. Niemand sollte in solchen umständen leben, nicht ein Mensch auf der Welt…
Auf dem nachhause weg war ich traurig denn ich wusste ich gehe zurück in unser Haus, dusche, ziehe saubere Kleider an und habe ein warme Mahlzeit. Aber diese Leute die ich eben getroffen habe, werden in den nächsten paar Tagen wenn nicht Wochen in einem nassen “Haus” leben. Es stinkt, es ist schlammig und Abfall ist überall, aber es ist ihr ZUHAUSE.
Zuerst dachte ich, Gott wieso? Es wäre so einfach für dich, diesen Leuten ein Haus zu bauen. Schliesslich hast du alle versorgungsmöglichkeiten, warum machst du das nicht einfach? Aber dann wurde mir etwas bewusst das mir in den letzten Wochen so oft geholfen hat. Gott schaut nicht herab und freut sich ab diesen umständen. Er schaut herab und ist traurig. Sein Herz bricht genauso wie mein Herz bricht für diese Leute.
