For Launch we stayed at the Hilton Hotel in Atlanta. With our whole Squad and three other Sqauds we had some days of preparation. For the first day I got trained in my Beauty for Ashes role. It was all about how we do the womens Ministry, how we share our stories and how we bring others to share theirs too. The other three days we heard about the Vision behind World Race again, got trained in Feedback and had some good Squad Times.
On Monday the 7th of January the day finally arrived. We had to leave the Hotel at 1 am. With a short layover in Houston we finally arrived in Tegucigalpa which is the capital of Honduras. Before I left I heard a lot about the crazy landing situation in Tegucigalpa. And it was definitly an Adventure. We flew in really close to the mountain and the house roofs were almost touched, we rocked onto the runway. It’s an experience worth to fly to Tegucigalpa. After we passed customs as a whole Squad we said goodbye to all the other Teams. Our Team got picked up by a driver. All our packs he placed on the roof of the car and we ware ready to go. After some short minutes it started to rain heavily and we had to bring all our packs inside the car again. Two hours later we arrived in the valley called «Valle des Angeles» surounded by beauftiful mountains.
We stay here at the house of Scarlet and David who are runing the Ministry Hope at Hand. Hope at Hand is a feeding program for Kids at the local schools up in the Mountains. Since it is holiday season here in Honduras we’re doing a different kind of Ministry at an orphanage for disabled people.
On our first day we were happy that we had an day off to rest. Since we left USA very early and some of us haven’t slept at all, we were all tired and needed some good rest. In the afternoon we went into town to spend some time explorering all the beautiful places, do some shopping and spend time in a nice caffe with good Worship Music and tasty drinks.
On our second day it was planed to do Ministry at the orphanage but for some reason the director wasn’t at the orphanage and we were not able to go there. So we had an other day off. We decided to do a prayerwalk in the city. In the afternoon we sorted lots of cloths which were donated to Hope at Hand from the States. After that we had a great time with playing UNO. Even tough it was not the plan for day we still had a great time.
On our third day we were finally able to start Ministry. We went to the orphanage and they showed us around the whole campus for the first hour. From the time we opened the door of the car until we left we recived so many hugs from all the lovely residents. Two of us helped in the kitchen to prepare the food. Four of us (for the first weeks Jon is here as our Alumni Storyteller, and Squad leader stays with us which is why we’re six at the moment) inclouding me raked the whole garden. We got great help from some handsome women and men. Even though we didn’t understand their Spanish they showed us so much love. For sure we would have been so much faster if we would have done it all by ourselves but this is not how Kingdom looks. We want to love the people next to us.
And one thing I don’t want to Forget to say is, the food here is amazing!!! We get Tortillas everyday in different ways. We love it and we’re glad that we need to walk a lot to our Ministry side.
Willkommen to Honduras!
Für Launch waren wir im Hilton Hotel in Atlanta. Zusammen mit unserem ganzen Squad und drei anderen Squads hatten wir einige Tage zur Vorbereitung. Am ersten Tag wurde ich speziell für meine Rolle als «Beauty for Ashes Cordinator» ausgebildet. Es ging darum wie das Frauenministry aussieht, wie wir unsere Geschichte erzählen können und wie wir andere dazu bringen dasselbe zu tun. Die anderen drei Tage hörten wir erneut die Vision hinter dem World Race, wurden ausgebildet wie wir konstruktives Feedback geben können und hatten gute Zeiten mit unserem Squad.
Am Montag 7. Januar war endlich Abreisetag. Bereits um 1Uhr morgens mussten wir das Hotel verlassen. Auf unserem Weg nach Tegucigalpa, welches die Hauptstadt von Honduras ist, mussten wir in Houston umsteigen. Bevor ich abreiste, hörte ich bereits viele Geschichte über den crazy Anflug in Tegucigalpa. Es war definitiv ein Abendteuer. Wir flogen knapp über einen Berg, berührten fast die Hausdächer und schwankten dann gerade so auf die Landebahn. Es ist definitiv eine Erfahrung wert nach Tegucigalpa zu fliegen. Nachdem wir den Zoll durchlaufen sind hiess es Abschied nehmen von den anderen Teams. Unser Team wurde von einem Fahrer direkt am Flughafen abgeholt. Alle unsere Rucksäcke wurden auf das Dach des mini Van geworfen und wir waren startklar. Nur nach wenigen Minuten beging es stark zu regnen und wir mussten unsere Rucksäcke wieder von Dach runter holen und ins Auto verfrachten. Zwei Stunden später erreichten wir das Tal «Valley des Angeles» umgeben von wunderschönen Bergen.
Wir wohnen hier im Haus von Scarlet und David. Sie sind ein junges Ehepaar, welche das Ministry «Hope at Hand» aufgebaut haben. Die Famielen, welche in den Bergen wohnen sind sehr arm, weshalb sie als Ministry Essenverteilungen in den Schulen machen. In Honduras ist weiterhin Ferienzeit, dies ist der Grund, weshalb wir nicht Essensverteilungen machen können sondern in einem Waisenheim für Menschen mit Behinderung arbeiten.
Wir waren glücklich, dass wir an unserem ersten Tag frei hatten um uns zu erholen. Da wir Amerika früh morgens verlassen und einige von uns nicht geschlafen haben, waren wir dankbar für den freien Tag zur Erholung. Am Nachmittag erkundeten wir das Städtchen mit all den wunderschönen Orten, machten einige Einkäufe und tranken Frappucino in einem Caffe mit guter Worship Musik.
An unserem zweiten Tag war geplant, dass wir zum Ministry ins Waisenheim gehen. Jedoch war der Direktor nicht da, weshalb wir nicht gehen konnten. Wir entschieden uns für einen Gebetsmarsch in der Stadt. Am Nachmittag sortierten wir Kleider, welche aus Amerika gespendet worden sind. Danach hatten wir viel Spass beim UNO spielen. Obwohl dies nicht unser Plan für den Tag war, hatten wir viel Spass.
An unserem dritten Tag wir konnten endlich mit unserem geplanten Ministry starten. Wir gingen in das Waisenheim für Menschen mit Behinderung und bekamen als erstes eine stündige Führung durch das Heim. Vom öffnen der Autotür bis wir das Heim verliessen, erhielten wir eine Umarmung nach der anderen von den liebenswerten Bewohner. Zwei von uns halfen in der Küche das Essen vorzubereiten. Vier von uns (Jon ist für die ersten paar Wochen als Squad Leiter und Alumni Storyteller hier) inklusiv mir, erledigten Gartenarbeit. Wir Mädels rechten alle Wiesen und Jon war für das Grasschneiden zuständig. Einige Bewohner unterstützten uns in unsere Arbeit. Obwohl wir ihre Sprache nicht wirklich verstanden, haben sie uns so viel Liebe gezeigt. Natürlich wären wir viel schneller gewesen, wenn wir die Arbeit selbständig erledigt hätten aber das ist nicht wir Königreich aussieht. Wir wollen unsere Mitmenschen lieben und sie so nehmen wie sie sind.
Und eine Tatsache möchte ich noch sagen, das Essen hier ist absolut der Wahnsinn!! Wir essen Tortillas jeden Tag auf unterschiedliche Art und weise. Wir lieben es, sind jedoch froh das wir täglich ca. eine Stunde zu Fuss unterwegs sind.
