This blog is about our adventure day we had this monday. Early in the morning a private bus picked some of our Squad up at the farm and we drove three hours to the city called Leone. Long bus drives are always fun with our Squad. We enjoy the time with listening to music while singing as loud as possible, enjoying the beautiful scenery or just enjoy the community with talking to each other. This bus drive I made my Squad mates listen to some swiss german music which was fun.
Our driver droped us of at a the bigfoot hostal in Leone where we booked our tour. Since we were to early we decided to go for lunch. We found a delicious bakery just around the corner where we enjoyed sandwiches with real bread. As soon as we sat down I realized the lady who was sitting on the table next to us was talking in swiss german. This made me happy. I went up to her and told her that I loved it to hear some swiss german again. We talked for a while what we both did in Nicaragua and I just appreciated this short conversation.
After lunch we all met at the hostal. Our tour guide gave us some short instructions before we all jumped on this huge truck with some benches at the back. The 45 minutes drive to the volcano was defenitly an adventure in it self and felt like a rollercoast drive. We drove all the way to the feet of the volcano. From there we took our board, goggles, a pack with our jumpsuite and water and started our one hour hike to the top of the volcano. The volcano is still active and had his last eruption in 1999. People say volcanos like these erupt every twenty years. So hear we are in 2019 hiking up this active volcano. Our guide made sure that if the volcano erupts today we won‘t make it down in time. 🙂 On the way to the top crater we passed by three small craters. We took many pictures in this beautiful scenery with an amazing view over this beautiful country.
Soked in sweat we finally reached the top. We felt the heat of the lave in our shoes and where thankful for the breeze. On the top we had our first look on the path we were suposed to boarde on. I would lie if I would say I was not scared. It was really steep and I told my Squad mates I would prefer tohave snow and a real snowboard than riding this board on lava rocks. For savety reasons we all had to wear an orange jumpsuite and this goggles. I felt like I was flying to the moon which was fun. After we all changed in to our jumpsuite and took some pictures we were finally ready to go. Our guide gave us some instructions how to ride the board and soon after I found my self riding down this volcano. I was scared in the beginning but so much fun after the first couple meters. I wanted to go faster but I was not able to speed up. So I reached the ground with only 31kmh which was still fun.
After everyone was down again we all got a cool beer which was so good after beeing in this heat all the time. We enjoyed our beer with watching the most beautiful sunset so far on the race. The slowest girl (who was a Squad mate) and the slowest man received an ice bucket shower for being the slowest. After all that we hopped on the truck again to drive back to the hostal. By the time we started to drive back we were able to watch the moonrise between the volcano and a other mountain. What a great view to finish an amazing day!!
I‘m thankful to get the oppertunity to have an adventure day each week to spend quality time with the Squad and to do some extraordanary things. With starting the race I decided to overcome my fears and use each oppertunity I get.
Dieser Blog ist über unseren Adventure Day, welcher wir am Montag hatten. Früh morgens ein Privat Bus holte einige von unserem Squad auf der Farm ab und wir fuhren für drei Stunden nach Leone. Lange Busfahrten sind immer sehr kurzweilig mit unserem Squad. Wir geniessen die Zeit um Musik zu hören, während dem wir so laut wie möglich mitsingen, geniessen die wunderschöne Landschaft oder geniessen die Gemeinschaft in dem wir uns gemeinsam Unterhalten. Während dieser fahrt zeigte ich meinem Squad mates schweizerdeutsche Musik, was sehr unterhaltsam war.
Unser Fahrer brachte uns zum Bigfoot Hostal in Leone, wo wir unsere Tour bereits vorgebucht hatten. Wir waren zu früh weshalb wir uns entschieden etwas zum Mittagessen zu finden. Wir fanden eine leckere Bäckerei gleich um die Ecke, wo wir ein feines Sandwich mit richtig gutem Brot genossen. Als wir uns setzten, merkte ich sofort, dass die Frau am Tisch neben uns schweizerdeutsch sprach. Dies machte mich glücklich. So ging ich zu ihr und sagte ihr, dass es schön war mal wieder schweizerdeutsch zu hören. Wir sprachen eine Zeit lang was wir beide in Nicaragua machen und ich genoss einfach die kurze Unterhaltung mit dieser Frau.
Nach dem Mittagessen traf sich die ganze Gruppe im Hostal. Unser Tour Guide gab uns eine kurze Instruktion bevor wir alle auf diesen riesen Lastwagen kletterten, wo wir auf einigen Bänken platz nahmen. Die 45 minütige fahrt zum Vulkan war definitiv ein Abenteuer in sich selbst und es fühlte sich wie eine Achterbahnfahrt an. Wir fuhren den ganzen Weg bis zum Fuss des Vulkanes. Von dort nahmen wir unser Board, die Schutzbrille, ein Rucksack mit unserem Schutzanzug und Wasser und wir starteten unsere einstündige Wanderung zu der Spitze des Vulkanes. Der Vulkan ist immer noch aktiv und brach das letzte mal 1999 aus. Die Leute sagen, dass solche Vulkane alle zwanzig Jahre ausbrechen. So sind wir nun hier in 2019 und besteigen diesen aktiven Vulkan. Unser Guide machte uns klar, dass wir es nicht schaffen würden, falls der Vulkan heute ausbricht. 🙂 Auf dem Weg zur Spitze wanderten wir an drei verschiedenen Krater vorbei. Wir machten viele Bilder mit dieser wunderschönen Landschaft und einer Sicht übers Land.
In Schweiss gebadet erreichten wir endlich die Spitze. Wir fühlten die Hitze vom Lava in unseren Schuhen und waren dankbar für den Wind. Auf der Spitze konnten wir zum ersten Mal die Piste sehen, wo wir runter fahren werden. Ich würde Lügen, wenn ich sagen würde ich hatte keine Angst. Es war sehr Steil und ich sagte zu meinen Squad mates ich würde Schnee und ein Snowboard bevorzugen. Aus Sicherheitsgründen mussten wir alle einen orangen Jumpsuite und eine Schutzbrille tragen. Ich fühlte mich als würde ich zum Mond fliegen was sehr witzig war. Als wir uns alle umgezogen hatten und alle Bilder gemacht hatten, waren wir bereit zum Start. Unser Guide gab uns Instruktionen wie wir mit unserem Board zu fahren haben und kurz danach fand ich mich auf dem Weg nach unten wieder. Anfangs hatte ich schiss aber nach den ersten par Meter machte es riesen Spass. Ich wollte etwas Gas geben aber dies geling mir nicht wirklich. Weshalb ich unten mit nur 31 kmh ankam, was trotzdem Spass machte.
Als alle unten angekommen sind, gab es für jeden ein kaltes Bier, was sehr gut schmeckte nach einem ganzen Tag in der Hitze. Wir genossen das Bier während dem wir dem bis jetzt schönsten Sonnenuntergang während meinem Worldrace zusehen konnten. Die langsamste Frau (eine meiner Squad mates) und de langsamste Mann erhielten als Strafe eine Dusche mit Eiswasser. Nachdem kletterten wir wieder auf den Lastwagen und fuhren zurück zum Hostal. Als wir los fuhren, konnten wir den Mondaufgang zwischen dem Vulkan und einem anderen Berg beobachten. Was für eine fantastische Sicht um diesen wunderbaren Tag zu beenden.
Ich bin dankbar für die Möglichkeit jede Woche einen Adventure Day zu haben, um kostbare Zeit mit meinen Squad mates zu verbringen und aussergewöhnliche Dinge zu erleben. Mit dem start meines Races entschied ich meine Ängste zu überwinden und jede Möglichkeit, welche ich erhalte, zu nutzen.
