During my DTS we had one week where we stayed with people form a local church. There was this guy, who shared about a Workshop on the topic apostle he was attending the next day. After this conversation my school leader came up to me and said that this Workshop also would be great for me. At this time, I didn’t even know what an apostle is but this statement from my school leader kept my heart and I started to figure out what the meaning of an apostle really is. I started to realize that an apostle is an ambassador. If an apostle appear, things are going to happen and something new starts. An apostle is a missionary. After I understood what an apostle really is, I knew this words from my school leader were prophetical.

My first Mission Trip was during my DTS in Egypt. I would lie, if I would say everything was cool and easy for me. It was a challenging time but it changed my heart. For me it was the first time to see and feel what poverty really means. My heart got filled with love for this people. And I got beyond thankful for everything I have back home. I realized that what I have back home is a huge blessing.

Due to this awareness I wanted to help these people. And that is what we used to do during this Mission trip. Everything was new for me and I faced so many challenging situations but I did this step out of my comfort zone. This first Mission Trip was the start of many other Mission Trips all over the world.

The last four Mission Trips took me to Lesotho. Why I am super excited to come back to Lesotho during the Race. I really can’t wait for it. I felt in love with this country and this lovely people. To share the love of God by just loving this people makes me happy. This people really don’t have anything but so many of them love God and they have this deep joy in their heart. I had the chance to play, sing or teach English to aids orphans or to give dance lessons to the high school students. The highlight for the students always was to show the dances at church on Sundays and my highlight was to bring joy to their heart with what I have and what I am talented in.

I am thankful to go on mission for 11 months and I can’t wait to see what God has in store for us in these different countries.

So Christ himself gave the apostles, the prophets, the evangelists, the pastors and teachers, to equip his people for works of services, so that the body of Christ may be built up until we all reach unity in the faith and in the knowledge of the Son of God and become mature, attaining to the whole measure of the fullness of Christ. Ephesians 4:11


Herz für Mission

Während meiner DTS hatten wir eine Woche, in der wir in WGs der Vineyard Bern wohnten. In der WG, in welcher ich übernachten durfte, war ein junger Mann, der mir von einem Workshop zum Thema Apostel erzählte. Nach dieser Unterhaltung kam mein Schulleiter zu mir und sagte mir, dass er der Meinung ist, dass dieser Workshop ebenfalls was für mich wäre. Zur dieser Zeit wusste ich nicht Mal was ein Apostel ist, trotzdem lies mich diese Aussage von meinem Schulleiter nicht los und ich machte mich auf die Suche nach der Bedeutung. Langsam verstand ich das ein Apostel ein Botschafter ist. Wenn ein Apostel erscheint, Dinge passieren und etwas Neues beginnt. Ein Apostel ist ein Missionar. Nachdem ich verstanden hatte was ein Apostel ist, wusste ich, dass die Worte von meinem Schulleiter prophetisch waren.

Mein erster Missionseinsatz war während der DTS in Ägypten. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass alles immer Spass gemacht hat und easy war für mich. Es war eine herausfordernde Zeit aber es veränderte mein Herz. Für mich war es das erste Mal, dass ich Armut gesehen und hautnah erlebt habe. Mein Herz füllte sich mit Liebe für diese Menschen und ich wurde unglaublich dankbar für alles was ich zu Hause habe. Ich begann zu verstehen was für einen riesen Segen ich zu Hause erleben darf.

Aufgrund dieser Erkenntnis wollte ich diesen Menschen helfen und dass haben wir, während diesem Missionseinsatz, auch gemacht. Alles war neu für mich und ich begegnete vielen Herausforderungen aber ich machte diesen Schritt aus meiner Komfortzone. Dieser Missionseinsatz war der Start für viele weitere Einsätze auf der ganzen Welt.

Mein letzter Missionseinsatz hat mich nach Lesotho geführt. Dies ist auch der Grund weshalb ich mich unglaublich fest freue nächstes Jahr während dem World Race wieder dahin zu reisen. Ich habe Lesotho als Land und die Leute lieben gelernt. Die Liebe Gottes mit Menschen zu teilen, in dem man sie einfach nimmt, wie sie sind, macht mich glücklich. Diese Menschen haben so wenig aber trotzdem lieben sie Gott und haben diese tiefe Freude in ihrem Herz. Ich hatte die Chance mit Aids Waisenkinder zu spielen, zu singen oder sie in Englisch zu unterrichten. Zudem habe ich den High School Studenten Tanzunterricht gegeben. Das Highlight für die Studenten war jeweils der Auftritt am Sonntagmorgen in der Kirche und mein Highlight war es mit meinen Begabungen Freude zu bringen.

Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit bekomme für 11 Monate in die Mission zu gehen und ich kann es kaum erwarten, was Gott in den unterschiedlichen Ländern für mich bereithält.

Und so hat Christus denn auch seine Gemeinde beschenkt: Er hat ihr Apostel gegeben, die Propheten und Verkündiger der rettenden Botschaft, genauso wie die Hirten und Lehrer, welche die Gemeinde leiten und im Glauben unterweisen. Epheser 4,11