On Monday after Debrief an old school bus took us to the Adventures in Mission Base which is only 10 minutes from the center in Granada. Let me tell you this place is amazing!! In between the city and a volcano is this beautiful farm where we stay for this three weeks. A place with lots of plantanes, lime trees, melones, avocado, papaya, moringa trees, seven dogs, a pig and horses. A place with soccer fields, a basketball place and a volleyball place where the youths from the neighbourhoods come to play games. It‘s a place of community. 

 

This month is all Squad month which means are whole Squad stayes together on this farm. We‘re super busy for the whole week with different ministry. We went prayer walking in the neighborhood, visited homes, encouraged and prayed for them. We worked on the farm, taking down a whole fiel of plantagne trees and planted new seets for over 900 Moringa trees. Went to the hospital to pray en encourage the sick kids. We did a feeding programm for the workers at the dump and visited a home for ealderly people, to drink coffee and talk to them. Everyday here in Nicaragua is a new adventure. Beside the Ministry work three times a week we get up at 5 am to pray for an hour and everyday at 6 am we read our bibles. We‘re super busy but we‘re glad to be here.

 

Here some highlights from this week. One day my team, a translator and some locals went for a prayer walk. We talked to  this young guy who sold vegtebales and fruits on bike. We talked to him, told him about Jesus and prayed for him. His friend  Eric already attends a church an knew what we were talking about. Still he had so many questions how we believe and how he can share the gospel. We talked to him a long time and encouraged him to just do it. After we left this guys it happend that we visited the home where Eric‘s family live and we were able to talk to his sister and their beautiful kids. So far she didn‘t believe but was open for everything we told her. Under tears she told us that her mom passed away two years ago and she still stuggels a lot. We sat down with her and told her that there is hope and someone to help and comfort her. After some time she decide to give her life to Jesus and one of my teammates lead her in prayer. What an amazing day this was!

 

Another day we went to the dump. This is the place were all the garbage from the city goes to. It‘s littarly just a mountain full of garbage since nothing gets burned here. The place is covered with ugly birdes and street dogs who try to find some food. There some workers who work at the dump and earn 40 dollars a month but most of the people there are from the neighborhood who try to find some metal or other stuff they can sell to get a little money to feet their family. It‘s hard to describe this place with all the emotions and odors in words but it was very said and at the same time humbiling to see. We are so blessed that we have more than enough money. When we want something we just walk in a store and buy it but this people have a daily battle to get just enough money to have some Food. After a short talk to encourage this people everyone got a hot meal served. The Base goes there twice a week to feed the workers and the people who are their. 

 

Between all our ministrys I enjoy this beautiful place while laying in my hammock. It‘s good to be here to see the sunny and the dark sides of this country and to be thankful for every oppertunity we get to spread love.

 

Fun fact: Everyone on my Squad calls me Debster. I don‘t know why but I like it. 🙂

 


 

Am Montag nach Debrief ein alter Schulbus fuhr uns zur Adventures in Missions Base, welche nur 10 Minuten ausserhalb vom Zentrum in Granada liegt. Ich sage ich dieser Ort ist wunderschön!! Zwischen der Stadt und einem Vulkan liegt die wunderschöne Farm, wo wir die nächsten drei Wochen sind. Ein Ort mit vielen Plantagen, Limetten Bäume, Melonen, Avocados, Papayas, Moringa Bäume, sieben Hunde, ein Schwein und Pferde. Ein Ort mit Fusballfelder, ein Basketball Platz und ein Volleyball Feld, wo die jungen aus der Nachbarschaft kommen um Sport zu machen. Es ist ein Ort der Gemeinschaft.

 

Diesen Monat ist unser ganze Squad zusammen auf der Farm. Wir sind die ganze Woche sehr beschäftigt mit unterschiedlichen Ministrys. Wir machen Gebetsspaziergänge in der Nachbarschaft, machten Hausbesuche, ermutigten und beteten für die Leute. Wir arbeiteten auf der Farm, fällten eine ganze Plantage mit Bäumen und pflanzten neue Samen für über 900 Moringa Bäume. Besuchten ein Spital um frür die kranken Kinder zu beten und sie zu ermutigen. Wir verteilten essen für die arbeiter in der Müllhalde, besuchten ein Altersheim, um mit ihnen Kaffee zu trinken und mit ihnen zu sprechen. Jeder Tag hier in Nicaragua ist ein Abendteuer. Nebst all den unterschiedlichen Ministry Möglichkeiten ist drei mal die Woche Gebetsmeeting morgends um 5 und jede Tag lesen wir in der Bibel morgends von 6-7 Uhr. Wir sind sehr beschäftigt und trotzdem dankbar hier zu sein.

 

Hier einige Highlights der Woche. An einem Tag machte mein Team, ein Übersetzer und einige Einheimische einen Gebetsspaziergang. Wir sprachen mit einem jungen Mann, der Gemüse und Früchte auf seinem Fahrrad verkaufte. Wir erzählten ihm von Jesus und beteten für ihn. Sein Freund Eric besuchte bereits eine Kirche und wusste worüber wir sprachen. Trotzdem hatte er viele Fragen wie wir GlauBen und wie er das Evangelium jemanden erklären kann. Wir sprachen mit ihm für eine lange Zeit und ermutigten ihn es einfach auszuprobieren. Nach dem wir uns verabschiedet hatten, besuchten wir per Zufall Eric‘s zu Hause und hatten so die Möglichkeit mit seiner Schwester und ihren Kinder zu sprechen. Bis zu diesem Zeitpunkt glaubte sie nicht an Gott aber war jedoch sehr offen für alles was wir ihr erzählten. Unter Träne erzählte sie uns, dass ihre Mutter vor zwei Jahren verstorben ist und sie immer noch sehr darunter leidet. So sassen wir zu ihr hin und er erklärten ihr, dass es eine Hoffnung gibt und dass da jemanden ist, der ihr helfen und trösten möchte. Nach einem längerem Gespräch übergab sie ihr Leben Jesus und eine aus meinem Team begleitete sie im Gebet. Was für ein wunderbarer Tag!

 

An einem anderem Tag fuhren wir zur Müllhalde. Dies ist der Ort, wo der ganze Müll der Stadt gesammelt wird. Die Müllhalde ist definitiv nicht so wie wir es in Europa kennen. Die Müllhalde hier ist eigentlich ein Berg aus Abfall, Abfallverbrennung findet hier nicht statt. Der Ort ist mit Vögel überdeckt und Strassenhunde versuchen etwas essbares zu finden. Es gibt einige Angestellte, welche 40 Dollar im Monat verdienen. Die meisten Leute, welche dort sind, sind jedoch Menschen aus der Nachbarschaft, welche nach Metal oder anderem Dingen suchen, welche sie weitverkaufen können. Es ist ein täglicher Überlebenskampf, um gerade genug Geld zu machen, um die Familie zu ernähren. Es ist schwierig diesen Ort mit all den Emotionen und Gerüchen in Worte zu fassen. Es war definitiv traurig und gleichzeitig auch demütig dies zu sehen. Wir sind so gesegnet, dass wir mehr als genug Geld haben. Wenn wir etwas wollen, gehen wir in den Laden und kaufen es uns. Für diese Leute hier ist es jedoch ein täglicher Kampf genug Geld zu verdienen, um Essen für die Familie kaufen zu können. Nach einer kurzen Andacht um die Leute zu ermutigen, servierten wir allen eine warme Mahlzeit. Die Base macht die regelmässig. Zweimal die Wochen servieren sie den Leuten in der Müllhalde warmes essen.

 

Zwischen all den unterschiedlichen Ministrys geniesse ich die Zeit an diesem wunderschönen Ort in meiner Hängematte. Es ist gut hier zu sein, die schöne und auch die dunkle Seite des Landes zu sehen. Ich bin dankbar für jede Möglichkeit die wir erhalten, um die Liebe weiterzugeben.

 

Fun fact: Alle in meinem Squad nennen mich Debster. Keine Ahnung wieso aber ich bin ganz zufrieden damit. 🙂