Meet John! Every Monday here in Swaziland we got the chance to do market ministry where we would talk to different people and build relationships. The first week I went there I met John who is selling souvenirs at the Manzini market. He sold this cute little bags where I really wanted one but I had no money with me why I told him I will come back in a week. And so did I. One week later I went back and he still remembered me. He was very happy that I actualy came back and hold my promise. We talked for a little while and he shared about his busniess and how hard it is and also about his faith and his church. Before I left I prayed for him and told him that I will be back in a week. This was our last Monday so I took the chance to stop by one more time. I bought a coke to bring him. He was even more happy to see me again this time. He told me I‘m not only a friend I‘m a sister because I truely care about him. We talked a little longer and he shared more about his church. He also let me chose a bracelet out of his collection. Before I had to say my final goodbye I took a picture with him so I will always remeber him. It‘s the little thing that matters. I‘m so thankful to meet all this people this year. To share and build relationships. Even tough it‘s hard to say goodbye every month, it is totaly worth it. These are the memories I will keep forever.
Das ist John! Jeden Montag hatten wir hier in Swasiland die Möglichkeit, Marktministry zu machen, wo wir mit verschiedenen Menschen sprechen und Beziehungen aufbauen konnten. In der ersten Woche, in der ich dort war, traf ich John, der Souvenirs auf dem Manzini-Markt verkauft. Er verkaufte diese süßen kleinen Taschen, wo ich wirklich eine wollte, aber ich hatte kein Geld bei mir, warum ich ihm sagte, dass ich in einer Woche wiederkommen würde. Und das machte ich auch. Eine Woche später ging ich zurück und er erinnerte sich noch an mich. Er war sehr glücklich, dass ich tatsächlich zurückkam und mein Versprechen hielt. Wir sprachen eine Weile und er erzählte von seiner Geschäftigkeit und wie schwer es ist, aber auch von seinem Glauben und seiner Kirche. Bevor ich ging, betete ich für ihn und sagte ihm, dass ich in einer Woche zurück sein werde. Das war unser letzter Montag, also habe ich die Chance genutzt, noch einmal vorbeizuschauen. Ich habe eine Cola gekauft, um etwas mitzubringen. Er war umso mehr glücklich, mich diesmal wiederzusehen. Er sagte mir, dass ich nicht nur ein Freund bin, sondern auch eine Schwester, weil ich mich wirklich um ihn kümmere. Wir sprachen ein wenig länger und er erzählte mehr über seine Kirche. Er ließ mich auch ein Armband aus seiner Sammlung auswählen. Bevor ich mich endgültig verabschieden musste, machte ich ein Foto mit ihm, damit ich mich immer an ihn erinnern werde. Es sind die kleinen Sachen, die zählen. Ich bin so dankbar, dass ich dieses Jahr all diese Leute kennenlernen durfte. Um Beziehungen zu teilen und aufzubauen. Auch wenn es schwer ist, sich jeden Monat zu verabschieden, ist es das total wert. Das sind die Erinnerungen, die ich für immer bewahren werde.
