Cambodia our 7th country, our 6th month and our halfway point. Starting the Race in January it felt like the Race will last forever and now I‘m here at my halfway point feeling like the months flew by and the Race is almost over. But that‘s not true! I have another 5 months to go and I‘m excited what God has for me in those months.
This month is the first real month in my leadership role as a Squad Leader and there is a lot to figure out and learning to do things. This month I‘m with Team Spice Girls, 7 incredable ladies who have this deep desire to learn more about the word. It‘s fun to do life with them and get to know them better.
We‘re working this month with the Good Seed International School in Kampong Thom. In the mornings I spend my time at the day care haning out with three years old kids. I‘m helping the teacher to teach some english, play and sing with the kids. The kids are super fun but also take a lot out of me. They all want my attention why I‘m always super tired after 3 hours.
Some of us teach at the same time at the primary school. In the afternoon we spend time organizing and cleaning the school, we help with planing different classes or special events, like friday assemblies or a game night for the teachers. We‘re also preparing to pain several murals, which we want to paint next weekend when the school is closed. Days go by fast and we enjoy to be around the kids, the teachers and the office staff.
We life here a simple life. This month we sleep on the first floor of the Day Care where we have our sleeping matresses cover with a mosquito net. There is no sink why we do everything in the shower. It‘s simple but I like it.
Cambodia was always the country I was most nervous for why I first had a hard time to feel comfortable here. The main reasons for my nervousness was the heat and the crime. We met a Squad early on the Race and they were telling us all the bad experiences they had in Cambodia and I realized it influenced my thinking a lot. Now after the first week I realized that I don‘t need to be nervous because the Lord will protect me and care for me. I‘m excited for the next weeks and can‘t wait to see all our finished projects.
Halbzeit
Kambodscha ist unser 7. Land, unser 6. Monat und unser Halbzeitpunkt. Als ich das Race im Januar startete, fühlte es sich an, als würde das Race ewigs dauern, und jetzt bin ich hier an meinem Halbzeitpunkt und habe das Gefühl, dass die Monate vorbei fliegen und das Race fast vorbei ist. Aber das ist nicht wahr! Ich habe noch 5 Monate vor mir und bin gespannt, was Gott in diesen Monaten für mich bereit hält.
Dieser Monat ist der erste wirkliche Monat in meiner Leitungsrolle als Squad Leader und es gibt viel herauszufinden und zu lernen, wie Dinge zu tun sind. Diesen Monat bin ich mit dem Team Spice Girls, 7 unglaubliche Frauen, die diesen tiefen Wunsch haben, mehr über das Wort zu erfahren. Es macht Spaß, mit ihnen das Leben zu teilen und sie besser kennenzulernen.
Wir arbeiten diesen Monat mit der Good Seed International School in Kampong Thom zusammen. Morgens verbringe ich meine Zeit in der Kindertagesstätte und treffe mich mit dreijährigen Kindern. Ich helfe der Lehrerin, Englisch zu unterrichten, mit den Kindern zu spielen und zu singen. Die Kinder sind super Cool, aber sie nehmen mich auch sehr mit. Sie alle wollen meine Aufmerksamkeit, warum ich nach 3 Stunden immer sehr müde bin.
Einige von uns unterrichten gleichzeitig in der Grundschule. Am Nachmittag verbringen wir Zeit mit der Organisation und Reinigung der Schule, wir helfen bei der Planung verschiedener Klassen oder spezieller Veranstaltungen, wie z.B. Freitagsandacht oder einem Spielabend für die Lehrer. Wir bereiten uns auch darauf vor, mehrere Wandmalereien zu malen, die wir nächstes Wochenende malen wollen, wenn die Schule geschlossen ist. Die Tage vergehen schnell und wir genießen es, mit den Kindern, den Lehrern und dem Büropersonal zusammen zu sein.
Wir leben hier ein einfaches Leben. Diesen Monat schlafen wir im ersten Stock der Tagesstätte, wo wir unsere Schlafmatratzen am Boden bedeckt mit einem Moskitonetz haben. Es gibt kein Waschbecken, warum wir alles unter der Dusche machen. Es ist einfach, aber ich mag es.
Kambodscha war immer das Land, für das ich am nervösesten war, warum es mir zuerst schwer fiel, mich hier wohl zu fühlen. Die Hauptgründe für meine Nervosität waren die Hitze und die Kriminalität. Wir trafen einen anderen Squad früher im Race und sie erzählten uns all die schlechten Erfahrungen, die sie in Kambodscha gemacht hatten, und ich erkannte, dass es mein Denken sehr beeinflusst hatte. Jetzt nach der ersten Woche wurde mir klar, dass ich nicht nervös sein muss, denn der Herr wird mich beschützen und für mich sorgen. Ich bin gespannt auf die nächsten Wochen und kann es kaum erwarten, alle unsere abgeschlossenen Projekte zu sehen.
