It‘s crazy but another month is already over again and I‘m sitting in the Bus driving to our next ministry host in Cambodia. Month 5 went by so fast and I already miss Vietnam.
As I mentioned in my last Blog a lot has changed for me this month that‘s why I spent most of the month with training. For one week Taylor and I stayed with a Team in Tam Ky. We joined the Team with doing Ministry. We thought english at the local school to kids between the age of 3 and 14. Everyone had there own classes, got a curiculum from the local teacher and just thought whatever was on there. Everything was super spontaneous but that‘s what made it fun. On my first day during my first class I had to take tests. Each student had to see me one by one and tell me whatever was on the flash cards while they got filmed. I was definitely not prepared for this but I really enjoyed ministry. What I specially loved about the ministry was the community with the teachers. After ministry in the evenings the teachers and our driver took us out for dinner. This was always a new experience. My favourite night was when they took us to this place where we made our own springrolls. They were so delicious!
We were said to leave the team again after one short week but also excited for what was in front of us. We met the other Squad Leaders in Da Nang were we had another couple days of training. What I most loved about those days was the community. Beside training we had this incredible community where we talked about our fears and what we struggle with but we also shared our joy about great things that are happening in our lives, we had random dance partys, movie nights and late night talks. My wish is that everyone can experience a community like this with true acceptance. It all starts with a choice to see the person and not what they‘re doing and to seek understanding, give feedback and to truly love each other. Because of this week it made it so much harder to say goodbye to our Alumni Squad Leaders Amanda, Taylor and Carly.
The last two days we had mini Debrief where we had on our last night a goodbye party for them. I was really said to say goodbye to them but I‘m beyond thankful for all I have learned from them and the time I was able to spend with them. I know they still care about me and the whole Squad and this friendship will go beyond the World Race…
Beside all the training we had some pretty cool adventure days! Taylor and I had the chance to join the team visiting Hoi An on a adventure day. A beautiful city specially when it gets dark and all the lights are turned on, it creates a special atmosphere. We biked through the city and the rice fields around the city where we wached the water buffalos taking a bath, we did a boat trip, went to the ocean and explored the night market. While staying in Da Nang we explored the city, visited the Dragon bridge and went swimming in the ocean. Another highlight was Ba Na Hills. On top of a mountain, where we had to take cable cars to go up, is a leisure park with many different attractions. We visited the France village, took a ride and for sure visited the Golden Hand Bridge. What a beautiful day and what a beautiful country!
I felt in love with Vietnam!! This country surprised me with it‘s beauty and I hope I can come back one day and explore even more of it. If you‘ve never been here you definitely have to set Vietnam on your Bucketlist!
Ich hab mich verliebt
Es ist verrückt, aber ein weiterer Monat ist schon wieder vorbei und ich sitze im Bus und fahre zu unserem nächsten Host in Kambodscha. Der 5. Monat ging so schnell vorbei und ich vermisse Vietnam bereits.
Wie ich in meinem letzten Blog erwähnt habe, hat sich für mich in diesem Monat viel verändert, weshalb ich den größten Teil des Monats mit Training verbracht habe. Eine Woche lang blieben Taylor und ich bei einem Team in Tam Ky. Wir haben dem Team im Ministry unterstützt. Wir haben an der örtlichen Schule Englisch für Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren unterrichtet. Jeder hatte seine eigenen Klassen, bekam ein Curiculum vom lokalen Lehrer und unterrichtete, was auch immer darauf stand. Alles war super spontan, aber genau das hat Spaß gemacht. An meinem ersten Tag während meiner ersten Klasse musste ich Prüfungen abnehmen. Jeder Student musste mich einen nach dem anderen sehen und mir sagen, was auf den Lernkarten stand, während sie gefilmt wurden. Ich war definitiv nicht darauf vorbereitet, aber ich genoss den Dienst sehr. Was mir an dem Ministry besonders gut gefallen hat, war die Gemeinschaft mit den Lehrern. Nach dem Ministry am Abend nahmen uns die Lehrer und unser Fahrer zum Abendessen mit. Das war immer eine neue Erfahrung. Mein Lieblingabend war, als sie uns an diesen Ort brachten, wo wir unsere eigenen Frühlingsrollen herstellten. Sie waren so köstlich!
Nanach einer kurzen Woche, mussten wir das Team wieder verlassen, aber wir waren auch begeistert für das, was vor uns lag. Wir trafen die anderen Squad-Leader in Da Nang, wo wir noch ein paar Tage Training hatten. Was mir an diesen Tagen am meisten gefiel, war die Gemeinschaft. Neben dem Training hatten wir diese wunderbare Gemeinschaft, in der wir über unsere Ängste und das, womit wir kämpfen, sprachen, aber wir teilten auch unsere Freude über die großen Dinge, die in unserem Leben passieren, wir hatten zufällige Tanzpartys, Filmabende und Nachtgespräche. Mein Wunsch ist, dass jeder eine solche Gemeinschaft mit wahrer Akzeptanz erleben kann. Es beginnt alles mit der Wahl, die Person zu sehen und nicht das, was sie tut, und um Verständnis zu suchen, Feedback zu geben und sich aufrichtig zu lieben. Wegen dieser Woche war es so viel schwieriger, sich von unseren Alumni-Teamleitern Amanda, Taylor und Carly zu verabschieden.
Die letzten beiden Tage hatten wir Mini-Debrief, wo wir in unseren letzten Abend eine Abschiedsparty für sie hatten. Ich wollte mich nicht von ihnen verabschieden, aber ich bin dankbar für alles, was ich von ihnen gelernt habe und die Zeit, die ich mit ihnen verbringen konnte. Ich weiß, dass sie sich immer noch um mich und die ganze Gruppe kümmern und diese Freundschaft wird über das World Race hinausgehen…..
Neben dem ganzen Training hatten wir einige ziemlich coole Abenteuertage! Taylor und ich hatten die Möglichkeit, uns dem Team anzuschließen, das Hoi An an einem Abenteuertag besucht. Eine schöne Stadt, besonders wenn es dunkel wird und alle Lichter an sind, schafft sie eine besondere Atmosphäre. Wir radelten durch die Stadt und die Reisfelder um die Stadt herum, wo wir die Wasserbüffel beim Baden beobachteten, wir machten eine Bootsfahrt, gingen ans Meer und erkundeten den Nachtmarkt. Während unseres Aufenthalts in Da Nang erkundeten wir die Stadt, besuchten die Drachenbrücke und gingen im Meer schwimmen. Ein weiteres Highlight war Ba Na Hills. Auf einem Berg, auf dem wir mit den Seilbahnen hinauffahren mussten, befindet sich ein Freizeitpark mit vielen verschiedenen Attraktionen. Wir besuchten das französische Dorf, machten eine Rodelfahrt und besuchten natürlich die Goldene Handbrücke. Was für ein schöner Tag und was für ein schönes Land!
Ich habe mich in Vietnam verliebt. Dieses Land hat mich mit seiner Schönheit überrascht und ich hoffe, dass ich eines Tages wiederkommen und noch mehr davon entdecken kann. Wenn du noch nie hier warst, musst du Vietnam definitiv auf deine Liste setzen!
