In this Blog I want you to introduce to Jeny. She is a Pastor here on Ambon Island. Jeny loves the lord and shares the love with erveryone around her. She is kind, generous and beautiful from the inside out. We learned so much from her what true hospitality looks like.

 

We met her on our first Sunday at church. After a short talk she invited us for lunch the other week. At this time we barely knew her and had know idea what to expect from this day. I was surprised that she invited us for lunch even though she didn‘t know us but happy that we got the chance to meet locals and experience their culture more. 

 

Two days before our lunch together Chelsea and I ran into her at the mall. She asked us if we have some time after lunch to explore and what we want to see. I told her that we haven‘t seen anything so far and we‘re open for whatever she wants to do. 

 

Thursday came and we got picked up at our house before lunch. The driver brought us to a restaurant in town. First we got a Gandaria Smoothy. Soo delicious!!  After that all the food came. We had a huge tabel and everything was covered with food. We got served all the traditional dishes and it was so good! 

  

After lunch she told us we‘re going to see a stone which is the gate to the city. What I was thinking of was a city gate but soon I realized we left the city and drove to the other end of the island. It was a beautiful ride down the coast. We were amazed by the beautiful views we got by just sitting in the car. After ab hour we arrived at Pintu Kota. This beautiful beach with an arch in the water. Wow!! This was definitley not what I expected but we loved to explore the place and for sure take some photos. 

 

Back in the car again we all expected to go home again but soon we realized this was not the way to our house. We ended up going to this nice coffee shop next to the ocean with a beautiful view on the city. Another time I was amazed by the generousity of Jeny. We enjoyed some delicious Milkshake and fried bananas with chocolate sauce and cheese on it. What a perfect way to end this beautiful time! THANK YOU JENY!

 

This month I learn a lot about hospitality. What a blessing it is to the people who receive it and how simple it is to make people happy. Back home I never thought of inviting strangers to meal or doing something fun together. Being in Indonesia I ask myself why? The bible tells us to love our neighbours but often we don‘t even look at them nor inviting them for lunch. I wanna challenge myself to be more aware in the future and learn to love people well around me. Don‘t you wanna try it as well? It takes a step out of our comfort zone but the blessing and joy you get back is worth so much more!

 

The last two days we spent on a different Island called Saparua and tomorrow we travel to Masohi another Island near by. We already experienced so many things on the first Island and I‘m sure there is more to come on the second one. I‘ll tell you more about in my next Blog.

 


 

 

Das ist meine neue Freundin Jeny.

 

In diesem Blog möchte ich euch Jeny vorstellen.  Sie ist Pastorin hier auf Ambon Island.  Jeny liebt den Herrn und teilt die Liebe mit allen um sie herum.  Sie ist freundlich, großzügig und von innen heraus schön.  Wir haben so viel von ihr gelernt, wie wahre Gastfreundschaft aussieht.

 

Wir trafen sie an unserem ersten Sonntag in der Kirche.  Nach einem kurzen Gespräch lud sie uns in der anderen Woche zum Mittagessen ein.  Zu dieser Zeit kannten wir sie kaum und wussten nicht, was uns von diesem Tag erwartet.  Ich war überrascht, dass sie uns zum Mittagessen einlud, obwohl sie uns nicht kannte, aber glücklich darüber, dass wir die Möglichkeit hatten, Einheimische zu treffen und ihre Kultur besser kennenzulernen. 

 

Zwei Tage vor unserem gemeinsamen Mittagessen trafen Chelsea und ich sie im Einkaufszentrum.  Sie fragte uns, ob wir nach dem Mittagessen etwas Zeit hätten, um die Insel zu erkunden und fragte uns was wir sehen wollten.  Ich sagte ihr, dass wir bisher nichts gesehen haben und dass wir offen sind für das, was sie tun will. 

 

Donnerstag kam und wir wurden vor dem Mittagessen bei uns zu Hause abgeholt.  Der Fahrer brachte uns zu einem Restaurant in der Stadt.  Zuerst bekamen wir einen Gandaria Smoothy.  So köstlich!!!!    Danach kam das ganze Essen.  Wir hatten einen riesigen Tisch und alles war mit Essen bedeckt.  Wir bekamen alle traditionellen Gerichte serviert und es war so gut! 

 

Nach dem Mittagessen sagte sie uns, dass wir einen Stein sehen werden, der das Tor zur Stadt ist. An was ich dachte, war ein Stadttor, aber bald wurde mir klar, dass wir die Stadt verlassen haben und zum anderen Ende der Insel gefahren sind.  Es war eine schöne Fahrt der Küste entlang.  Wir waren fasziniert bei der schöne Aussicht während unserer fahrt.  Nach einer Stunde kamen wir in Pintu Kota an.  Dieser wunderschöne Strand mit einem Steinbogen im Wasser.  Wow!!!  Das war definitiv nicht das, was ich erwartet hatte, aber wir liebten es, den Ort zu erkunden und natürlich einige Fotos zu machen. 

 

Wieder zurück im Auto erwarteten wir alle, wieder nach Hause zu fahren, aber bald erkannten wir, dass dies nicht der Weg zu unserem Haus war.  Wir gingen schließlich in dieses schöne Café am Meer mit einem wunderschönen Blick auf die Stadt.  Ein anderes Mal war ich erstaunt über die Großzügigkeit von Jeny.  Wir genossen einige köstliche Milchshake und gebratene Bananen mit Schokoladensauce und Käse darauf.  Was für eine perfekte Art, diese schöne Zeit zu beenden!  DANKE, JENY!

 

Diesen Monat lerne ich viel über Gastfreundschaft.  Was für ein Segen es für die Menschen ist, die sie empfangen und wie einfach es ist, Menschen glücklich zu machen.  Zu Hause dachte ich nie daran, Fremde zum Essen einzuladen oder etwas abenteuerliches zusammen zu machen.  Da ich in Indonesien bin, frage ich mich, warum?  Die Bibel sagt uns, dass wir unsere Nachbarn lieben sollen, aber oft schauen wir sie nicht einmal an und und schon gar nicht laden wir sie zum Mittagessen ein.  Ich möchte mich herausfordern, in Zukunft bewusster zu sein und zu lernen, Menschen um mich herum aufrichtig zu lieben.  Willst du es nicht auch mal versuchen?  Es ist einen Schritt aus unserer Komfortzone heraus, aber der Segen und die Freude, die du zurückbekommst, ist so viel mehr wert!

 

Die letzten zwei Tage verbrachten wir auf einer anderen Insel namens Saparua und morgen fahren wir nach Masohi, eine weiteren Insel in der Nähe.  Wir haben schon so viele Dinge auf der ersten Insel erlebt und ich bin sicher, dass auf der zweiten noch mehr kommen werden.  Ich werde euch in meinem nächsten Blog mehr darüber erzählen.